Erneut ging es während den Schulferien zu einem Bowling Abend nach Thayngen.
Während einige zu Fuss ab dem Restaurant Löwen nach Thayngen marschierten, fuhren diverse mit dem Bike dorthin.
Erneut ging es während den Schulferien zu einem Bowling Abend nach Thayngen.
Während einige zu Fuss ab dem Restaurant Löwen nach Thayngen marschierten, fuhren diverse mit dem Bike dorthin.
Erich Jucker, Thomas Meister und Ruedi Schweizer stellten auch dieses Jahr wiederum eine interessante Bike-Tour für die 55+ zusammen.
In der letzten Turnstunde vor Weihnachten organisierte Gusti ein Faust- Volleyballturnier für alle 55+ Turner.
Vor jedem Spiel zog jeder Turner eine Jasskarte und die gleichen Farben bildeten dann ein Team für ein Spiel zu 7 Minuten.
Danach erhielt jedes Teammitglied die vom Gesamtteam erzielten Punkte gutgeschrieben, bevor jeder wieder eine neue Karte zog und die Teams neu zusammengesetzt wurden. Nach sieben Spielen wurde addiert und eine Rangliste erstellt.
Herzliche Gratulation an Manfred Rebholz welcher mit 79 erzielten Punkten Erster wurde.
Das Siegerfoto wird bald an dieser Stelle publiziert.
Am 29. Dezember fand sich eine grosse Gruppe vor dem Restaurant Hirschen in Herblingen ein, um dann eine gut zweistündige Wanderung nach Thayngen zu unternehmen.
Wie schon im vergangenen Jahr, fand auch heuer eine Bike-Tour der Sparte 55+ statt. Vom Restaurant Löwen in Herblingen ausgehend nahm eine Schar von Velofahren die Strecke über Stetten und Büttenhardt nach Lohn in Angriff. Vermutlich nicht ganz so schnell wie die erfolgreichen Mountainbiker/innen in Tokyo aber auf jeden Fall mit ebenso viel Elan.
Anstelle einer Turnstunde machten 16 Turner der Sparte 55+ Ende September einen Abstecher ins Bowling Five in Thayngen.
Während zwei Stunden wurde auf drei Bahnen um jeden Pin (Kegel) hart gekämpft. Die meisten schafften dabei ein- oder sogar
mehrmals einen Strike (alle zehn Pins mit einem Wurf umzuwerfen).
Am 28. Juli unternahm die Sparte 55+ eine Velotour mit den Mountain-Bikes zum Beringer Randenturm.
7 Personen fuhren eine coupierte und 35 km lange Strecke via Hagen-Turm, Schlaatemer-Turm und Siblinger-Turm bis sie schliesslich am Beringer-Randenturm eine verdiente Pause einlegen durften.
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